Salpetersäure Entkalkungslösung 6 %
Gebrauchsfertige Lösung Salpetersäure 6% als Entkalkungslösung in der Histologie und/oder Zytologie.
Die 6%ige Salpetersäure-Entkalkungslösung wird in der Histologie und Pathologie zur Entkalkung von Knochengewebe eingesetzt. Knochen sind reich an Kalzium, insbesondere in Form von Hydroxylapatit, das die Hauptkomponente der Knochenmatrix darstellt. Die Entkalkung ist notwendig, um Knochengewebe für die Herstellung von histologischen Schnitten vorzubereiten.
Die 6%ige Salpetersäure-Entkalkungslösung ermöglicht eine schnelle und effektive Entkalkung des Knochengewebes, indem sie die Kalziumionen aus der Knochenmatrix löst und so das Gewebe somit aufweicht. Nach der Entkalkung kann das Knochengewebe in üblicher Weise eingebettet, geschnitten und anschließend gefärbt werden, um die verschiedenen Strukturen und Zelltypen sichtbar zu machen.
Es ist wichtig, während des Entkalkungsprozesses die Fortschritte zu überwachen, um eine Überentkalkung und mögliche Schädigung des Gewebes zu vermeiden. Nach Abschluss der Entkalkung sollte das Gewebe gründlich gespült und neutralisiert werden, bevor es weiterverarbeitet wird.
Eine weitere Anwendung der 6%igen Salpetersäure ist in der Metallographie als Makroätzmittel für ferritische Schweißnahtverbindungen (Stahl und Stahlguss), als Tiefätzmittel, zum Nachweiß von Rissen und für Kornflächenätzungen an Cu- Legierungen in der Materialographie zu finden.
Die 6%ige Salpetersäure-Entkalkungslösung wird in der Histologie und Pathologie zur Entkalkung von Knochengewebe eingesetzt. Knochen sind reich an Kalzium, insbesondere in Form von Hydroxylapatit, das die Hauptkomponente der Knochenmatrix darstellt. Die Entkalkung ist notwendig, um Knochengewebe für die Herstellung von histologischen Schnitten vorzubereiten.
Die 6%ige Salpetersäure-Entkalkungslösung ermöglicht eine schnelle und effektive Entkalkung des Knochengewebes, indem sie die Kalziumionen aus der Knochenmatrix löst und so das Gewebe somit aufweicht. Nach der Entkalkung kann das Knochengewebe in üblicher Weise eingebettet, geschnitten und anschließend gefärbt werden, um die verschiedenen Strukturen und Zelltypen sichtbar zu machen.
Es ist wichtig, während des Entkalkungsprozesses die Fortschritte zu überwachen, um eine Überentkalkung und mögliche Schädigung des Gewebes zu vermeiden. Nach Abschluss der Entkalkung sollte das Gewebe gründlich gespült und neutralisiert werden, bevor es weiterverarbeitet wird.
Eine weitere Anwendung der 6%igen Salpetersäure ist in der Metallographie als Makroätzmittel für ferritische Schweißnahtverbindungen (Stahl und Stahlguss), als Tiefätzmittel, zum Nachweiß von Rissen und für Kornflächenätzungen an Cu- Legierungen in der Materialographie zu finden.
Art.-Nr.: 11122
Entkalkungslösung / Ätzmittel
Wichtige Hinweise
Verkaufsbeschränkung: keine Privatanwender!
UN-Nummer: 2031
Warnhinweise:
Lagerung: 15 … 25 °C
Haltbarkeit: 12 Monate
Produktinformation
Wesentliche Bestandteile:
• Salpetersäure mind. 65%
Gefahren- und Sicherheitshinweise
Signalwort 1: Gefahr |
Signalwort 2: acid_red, , , |
Warnhinweise: |